Die Wasserqualität in Theisseil wird durch viele Faktoren bestimmt, so wird zum Beispiel geschaut wie ist die Wasserhärte, gibt es Verunreinigungen und wie ist der PH Wert des Wassers. Das Wasser in Theisseil ist einer ständigen Kontrolle durch den Versorger unterzogen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es zu Problemen mit dem Trinkwasser kommen kann. Die häufigsten Verunreinigungen geschehen erst nach dem Hausanschluss. Veraltete Wasserleitungen können hier zum Problem werden.
Sollten Sie Bedenken über die Qualität ihres Wassers in Theisseil haben kann es durchaus sinnvoll sein, einen Wassertest zu veranlassen oder diesen selbst durchzuführen. Hierfür werden im Internet eine Menge Test Kits angeboten, dazu gibt es weiter unten auf der Seite mehr Informationen. Auch gibt es Labore, die man direkt beauftragen kann.
So ein Test ist in der Regel schnell erledigt und bringt ein bisschen Gewissheit über die Qualität des eigenen Wassers. Auch kann er dabei helfen eventuelle Verunreinigungen in den Hausleitungen zu finden.
Neben einer guten Versorgung, welche in Deutschland in der Regel flächendeckend gegeben ist, muss auf die Hausinterne Infrastruktur geachtet werden. Durch alte Rohrsystem können Belastungen durch Schwermetalle entstehen.
Mögliche Verunreinigungen die im Wasser enthalten sein können:
Grundsätzlich kann man sagen, dass die reine Qualität des Wassers nichts mit der Wasserhärte zu tun hat. Die Wasserhärte bezieht sich in der Regel nur auf den Kalkgehalt im Wasser in Theisseil und nicht auf sonstige Belastungen (wie z.b. giftige Stoffe wie Blei). Um festzustellen ob Wasser kalkhaltig ist kann man dies einfach verkochen, wenn weiße Rückstände im Topf oder Kocher zurückbleiben ist das Wasser kalkhaltig. Je mehr Rückstände verbleiben, desto mehr Kalk. Oder man wendet einen Wasserhärtetest an, dieser ermittelt die Wasserhärte anhand der darin enthaltenen Kalzium- und Magnesiumionen. Das Ergebnis bekommt man dann in der Maßeinheit Grad deutsche Härte (°dH). Wertebereiche unter 7 °dH gelten als weiches Wasser, zwischen 7 und 14 °dH wird von mittelhartem Wasser gesprochen und bei über 14 °dH spricht man von hartem Wasser. Spezielle Filter können diesen Kalk jedoch herausfiltern und das Wasser somit weicher machen.
Um eine vernünftige Wasserqualität in Ihrem Haushalt zu erhalten ist es sinnvoll diese zuerst zu testen, dann haben Sie mehrere Möglichkeiten um die Qualität des Wassers zu verbessern, Sie können auf Untertischfilter zurückgreifen, oder Filterbehälter nutzen um Ihr Wasser von Verunreinigungen zu befreien. Wir haben passende Produkte für Sie herausgesucht und im folgenden für Sie vorgestellt.
Aktuell befragen wir die Besucher unserer Website darüber, welche Wasserhärte Sie daheim haben. Ihre Einschätzung hilft uns dabei anderen Nutzern einen Wert über die Wasserhärte in Theisseil zu liefern.
Um einzuschätzen wie hart das Wasser in Theisseil ist können Sie einfach schauen wie schnell sich Kalkablagerungen bilden. Verkalkt der Wasserkocher, die Dusche, das Waschbecken oder der Wasserhahn schnell so haben Sie sehr hartes Wasser, verkalken Ihre Anlagen nicht oder kaum ist Ihr Wasser weich. Für eine hundertprozentige Sicherheit hilft ein Teststreifen.
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Durch den Einsatz von Filtern kann die Wasserqualität für Theisseil erheblich verbessert werden. Hierfür kann man verschiedenste Methoden verwenden, von einfachen Papierfiltern bis hin zu Aktivkohlefiltern welche Schadstoffe herausfiltern können. Zusätzlich sollte allerdings immer die Infrastruktur im Haus selbst beachtet werden, alte Bleirohre verunreinigen das Wasser nachhaltig und Filter können hier nicht unbedingt helfen. Auch ist es wichtig, dass die Filter nicht verbraucht sind.
Grundsätzlich kann man das Leitungswasser in Theisseil trinken, in Deutschland wird die Wasserversorgung genauestens geprüft. Zu beachten ist allerdings, dass Verunreinigungen die erst in den Leitungen des Hauses statt finden nicht durch öffentliche Behörden geprüft werden. Bei älteren Installationen sollte man zusätzlich prüfen ob das Wasser im Haus sauber ist.
Die Wasserhärte, sowie die Wasserqualität kann mit einfachsten Mitteln getestet werden, Teststreifen sind im Onlinehandel erhältlich. Alternativ können Sie ein Glas mit ein wenig Wasser befüllen und dieses verdunsten lassen, Kalkablagerungen am Glas weisen auf hartes Wasser hin.
Manchmal kann es vorkommen, dass Ablagerungen aus der Wasserleitung Gerüche oder Verunreinigungen ins Wasser bringen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann sein Wasser im Labor testen lassen. Hierdurch kann ausgeschlossen werden, dass es verunreinigt ist. Um einen unangenehmen Geschmack oder Geruch aus dem Wasser zu filtern genügt in der Regel ein Aktivkohlefilter. Ist das Wasser verfärbt, bitter oder riecht verdorben sollten die Leitungen im Haus überprüft werden. Trinken sollte man dieses Wasser nicht.
Bei uns finden Sie allerlei Informationen zum Thema Wasserqualität in Deutschland. Egal ob für Flüsse, Seen, Städte (Leitungswasser) oder Mineralwässer.
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